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Die Grundparameter, welche über die Wahl einer Umwälzpumpe entscheiden, sind: berechnete Förderleistung der Pumpe und Hubhöhe. Die erforderliche Förderleistung der Umwälzpumpe wird in Anlehnung an Heizleistungsbedarf von Wärmeverbrauchern bestimmt, die an die gegebene Installation angeschlossen wurden.
Grundlage für die Wahl und Bewertung von Umwälzpumpen bilden ihre hydraulischen Kennlinien, also graphische Abbildung der Abhängigkeit der Hubhöhe von der Förderleistung der Pumpe. Umwälzpumpen sollten so ausgewählt werden, dass sie bei den Sollparametern (Förderleistung und Hubhöhe) mit einer optimalen Leistungsfähigkeit arbeiten. In den Heizinstallationen werden die Umwälzpumpen so angepasst, dass sie den Durchfluss vom Wärmeträger, der zur Deckung der Höchstbelastung der Heizanlage erforderlich ist, sichern sollten. Eine Änderung der Leistungsnetzkennlinie verursacht Verschiebung des Arbeitspunktes auf der Kennlinie für die Pumpenarbeit. Der neuen Lage entspricht eine größere Hubhöhe der Pumpe. Flache Kennlinien von Umwälzpumpen gewährleisten eine Beschränkung vom Durchflusslärm und kleine Druckänderungen im Wärmekreislauf bei der Anwendung von Thermostatventilen für die Heizkörper.
Im Falle von Pumpen, die über einige Läufe verfügen, soll vorgegeben werden, bei welchem Lauf die Pumpe arbeiten wird.
Im nächsten Schritt sollte die Hubhöhe von der ausgewählten Umwälzpumpe für die erforderliche Leistungsfähigkeit festgelegt werden. Die erwähnte Hubhöhe wird eine Grundlage für den hydraulischen Abgleich der Installation darstellen.
Alternativ ist es möglich, die Installation früher zu entwerfen, und nächstens eine entsprechende Umwälzpumpe anzupassen.